Teamvorstellung: Dovifat / Victor im DS 3 R1

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Das Team Dovifat / Victor der CITROËN RACING TROPHY in der Division R1 stellt sich vor. Wir sprachen mit dem Team:

 

Frage: Ihr seid als belgisch-luxemburgisches Team neu in die CITROËN RACING TROPHY eingestiegen – was habt Ihr zuvor unternommen?

Antwort: Anthony hat in den Jahren 2012 und 2013 als Beifahrer bei seinem Schwager angefangen. Im letzten Jahr hat er das Gebetbuch gegen das Lenkrad eingetauscht und hat mit mir zusammen an der Nachwuchsserie Challenge Bruno Thiry in Belgien teilgenommen. Letztendlich setzten wir uns gegen ca. 18 Kontrahenten durch. Darüber hinaus haben wir mit einem Citroën C2 R2 an der Rallye Luxemburg teilgenommen. Es lief richtig gut und wir lagen auf dem 16. Gesamtrang, doch dann ging uns leider die Straße aus… Zum Saisonabschluss bekam Anthony noch die Möglichkeit mit einem Journalisten zusammen an der Rallye du Condroz teilzunehmen.

 

Frage: Wie seid Ihr auf die CITROËN RACING TROPHY aufmerksam geworden?

Antwort: Wir haben lange hin- und her überlegt, ob wir in Belgien bleiben sollen oder es in Deutschland probieren. Über Volker Thull von Rallye-Rennkasko.de bekamen wir den Tipp uns mal mit Volker Kirschbaum zu unterhalten, der ein junges Talent fördern wollte. Innerhalb kürzester Zeit wurden wir uns einig und jetzt starten wir in der Trophy. Wir teilen uns das Auto mit Volker, der an der neu ins Leben gerufenen Germanys R1 Trophy im regionalen Bereich startet. Für uns ist das eine große Chance und wir sind sehr gespannt was uns erwartet.

 

Frage: Was sind Eure Ziele für diese Saison?

Antwort: Ich war noch nie in Deutschland, für mich ist alles neu! Ich kenne weder das Auto, noch die Charakteristik der Strecken. Mein Ziel ist es Erfahrungen zu sammeln und mich stetig weiter zu entwickeln. Nach zwei, drei Läufen werden wir sehen in welchen Regionen wir uns bewegen. Martine ist bereits einige Veranstaltungen in Deutschland gefahren und kennt sich in der Szene bestens aus. Mit ihr habe ich im letzten Jahr meinen Aufschrieb verfeinert und ich bin gespannt wie sich das auf den völlig unbekannten Strecken auszahlen wird.